Kumquats | ||||||||||||
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![]() Kumquat (Fortunella spec.), hier die Malaiische Kumquat Bạn đang xem: kumquat là gì
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Fortunella | ||||||||||||
Swingle |
Kumquats (Fortunella), lặng Singular Kumquat, auch Zwergorangen oder Zwergpomeranzen genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie sind eng mit den Zitruspflanzen verwandt. Kumquat ist die englische Schreibung der kantonesisch-chinesischen Bezeichnung kam kwat (goldene Orange).
Die Frucht wird in der Regel mit Schale und Kernen gegessen; die Schale schmeckt eher herb-süßlich, das Fruchtfleisch säuerlich.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name „Kumquat“ leitet sich vom Kantonesischen kamkwat (金橘) ab, von dem kam „golden“ und kwat „orange“ bedeutet.[1] Der Gattungsname Fortunella ehrt den Forschungsreisenden Robert Fortune.[2]
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vegetative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kumquat wächst als immergrüner Strauch oder kleiner Baum. Sie wächst langsam und wird 2,5 bis 4,5 Meter hoch. Die dichtverzweigten Äste haben z. T. kleine Dornen. Die Blätter sind dunkel-grün glänzend. Die Blüten sind weiß, ähnlich anderen Citrus-Blüten. Je nach Größe kann der Kumquat-Baum mehrere hundert oder sogar mehrere tausend Früchte pro Jahr tragen.[3]
Generative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Die Früchte der Kumquat sind birnen- bis eiförmig und von höchstens 5 cm Länge, sie variieren in ihrer Farbe von dunkelorange bis goldgelb. Das säuerlich und zugleich süßlich schmeckende Fruchtfleisch ist in fünf bis sechs Segmente aufgeteilt, die relativ große, essbare, aber leicht bittere Kerne enthalten.
Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kumquat stammt ursprünglich aus Asien, wird aber heute auch in Amerika, Afrika und in den wärmsten Lagen Südeuropas (zum Beispiel Korfu) angebaut.
Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kumquats (Fortunella) sind systematisch nicht von der Gattung der Zitruspflanzen (Citrus) zu trennen. Sämtliche Arten können unter dem Namen Citrus japonica in die Gattung Citrus eingegliedert werden. Die einzelnen Arten der Gattung Fortunella finden sich nicht wild wachsend, sondern sind alle Sortengruppen oder Sorten einer einzigen Art.[4]
Manche Autoren unterscheiden folgende Arten in der Gattung der Fortunella:[5]
- Fortunella crassifolia Swingle
- Hongkong-Kumquat (Fortunella hindsii (Champ. ex Benth.) Swingle)
- Marumi-Kumquat (Fortunella japonica (Thunb.) Swingle, Syn.: Citrus japonica Thunb.)
- Ovale Kumquat (Fortunella margarita (Lour.) Swingle)
- Fortunella obovata hort. ex Tanaka
- Fortunella polyandra (Ridl.) Tanaka
Daneben wurden auch Hybride gezüchtet; es gibt auch gattungsübergreifende Hybride Citrus × Fortunella, genannt Citrofortunella, zu welchen die Limequats gehören.
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im US-Bundesstaat Florida findet jeden Januar in der Stadt Dade City ein Festival zu Ehren der Kumquats statt. Am Kumquat-Festival werden Torten, Marmelade und andere Desserts der Frucht verkauft. Das Festival lockt jährlich 10.000 Besucher nach Dade City.[6]
Xem thêm: union là gì
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ kumquat | Origin and meaning of kumquat by Online Etymology Dictionary. Abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Erweiterte Edition. Teil 1. Botanischer Garten und botanisches Museum Berlin, Freie Universität Berlin, 2018, ISBN 978-3-946292-26-5, S. 406, doi:10.3372/epolist2018.
- ↑ Julia Morton: Fruits of warm climates. Miami, FL 1987, Kumquat, S. 182–185 (purdue.edu).
- ↑ Dianxiang Zhang, David J. Mabberley: Citrus., S. 92 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Herausgeber): Flora of China, Volume 11 - Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 18. April 2008. ISBN 978-1-930723-73-3.
- ↑ Fortunella lặng Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
- ↑ Kumquat Growers at the Kumquat Festival. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. April 2019; abgerufen am 13. Januar 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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